Legale Hilfe beim Schreiben deiner Bachelorarbeit

• Wo soll ich anfangen?
• Wie finde ich mein Thema?
• Wie formuliere ich eine präzise Fragestellung?
• Welche Methode eignet sich am besten?
• Was ist bei der Auswertung zu beachten?
• Wie finde ich schnell gute Literatur?
• Wie zitiere ich korrekt und wie vermeide ich Plagiate?
• Wie soll ich meinen wissenschaftlichen Text verfassen?
• Wie bekomme ich den „roten Faden“ rein?
• Wie kann ich inhaltlich und sprachlich überzeugen?
• Was tun, wenn alles einfach zu viel wird?
• Wie strukturiere ich den Arbeitsprozess?
• Wie komme ich mit möglichst wenig Aufwand durch?

Wenn du eine Bachelorarbeit schreibst, sind dir solche Fragen, Ängste und Sorgen vermutlich bekannt. Denn wissenschaftliches Schreiben wird im Hochschulsystem kaum trainiert. Erwartet wird die Einhaltung wissenschaftlicher Kriterien dennoch. Ratlos bist du auf dich allein gestellt.

Kannst du dich darin wiederfinden? Damit bist du nicht allein.

Die Regeln des wisssenschaftlichen Schreibens werden nicht von einer zentralen Instanz einheitlich vorgegeben. Zwar haben mittlerweile die meisten Hochschulen ihre Richtlinien für das Verfassen von Abschlussarbeiten festgehalten, doch Schritt für Schritt umsetzbare Anleitungen sind diese nicht.

Und die Profs haben ohnehin ihre ganz eigenen Vorstellungen. Die Betreuung von Abschlussarbeiten empfinden sie oft als lästige Aufgabe, für die sie keine Zeit haben. Dementsprechend holen sie in ihrer Kommunikation die Studierenden kaum ab und ihre Ratschläge können sogar kontraproduktiv sein. Dabei wird auf die Einhaltung von akademischen Gepflogenheiten geachtet, die den meisten Studierenden völlig fremd sind.

Der wissenschaftliche Sprachstil überfordert – umso mehr, wenn Studierende nur wenig wissenschaftliche Literatur lesen oder sogar schon die Verschriftlichung ihrer Gedanken nicht gewöhnt sind. Im Gegensatz zu den US-amerikanischen Universitäten werden hierzulande die Schreibtechniken nicht systematisch vermittelt.

Die Erstellung einer Abschlussarbeit erfordert planvolles Vorgehen und Commitment über Wochen, was das Management deiner Emotionen und deiner Energie an Grenzen bringt. Sich einen akademischen Abschluss zu verdienen ist mit Anstrengung verbunden und ist zeitintensiv. Wenn die Versorgung von Kindern oder Familienangehörigen und berufliche Verpflichtungen obendrauf kommen, sind die Angst zu scheitern und das Gefühl der totalen Überforderung bis hin zu Panikattacken und Heulkrämpfen nicht weit.

Manche haben einen extrem hohen Leistungsdruck, während andere nur bestehen wollen. Bei meinem Erststudium gehörte ich zur ersten Gruppe, weil ich in die Wissenschaft wollte. Schon mehr als eine Nacht habe ich während meiner Diplomarbeit im Labor verbracht. Zeitweise hatte ich parallel noch drei Nebenjobs (Nachhilfe, HiWi, Packer bei DM). Diese harte Zeit war prägend für meine Potenzialentfaltung. Deshalb betrachte ich die Herausforderung Bachelorarbeit oder Master-Thesis als eine der besten Chancen im Leben zu wachsen und zu reifen.

2014 habe ich meinen Laborjob als „Scientist“ an den Nagel gehängt, um mein Sprachtalent mit meiner Leidenschaft für die wissenschaftliche Systematik zu vereinen und mit Herzblut das beste Hilfsangebot für Studierende in der Abschlussphase zu kreieren – hinsichtlich: Qualität und Sicherheit, Serviceumfang und Engegement, Transparenz und Preis-Leistungs-Verhältnis.

Referenzen

Lektorat, Plagiatsprüfung, Formatierung

Bewertungen

Akademisches Coaching auf einem neuen Niveau